Digital Wolf Story: Our First Time Ich lag im Bett, unausgeschlafen und ohne den Willen, wirklich aufstehen zu wollen. Mir war kein guter Schlaf vergönnt, denn es war eine warme Nacht. Selbst ohne Kleidung war es kaum auszuhalten. Es war aber schon ziemlich hell draußen. Ich habe wohl etwas zu lange geschlafen. Bald müsste BanchoWollviehmon kommen, denn wir hatten vor, uns mit Rho zu treffen um eventuell ein Pakt zu schließen. Rho war eine sonderbare Kreatur mit wohl ungeahnten Kräften. Zugegebenermaßen bin ich ein wenig gespannt, was passieren wird. Eine Weile erlag ich meiner Gedankenwelt, unter anderem mit Gedanken an den heutigen Tag, als dann aus heiterem Himmel jemand ins Schlafzimmer hereinplatzte. Ich erschrak mich und griff instinktiv nach der Decke um noch ganz schnell das wichtigste zu bedecken. Mich starrte überrascht BanchoWollviehmon an, welcher verdächtig verzögert wegschaute und sich entschuldigte. BanchoWollviehmon war ein sehr attraktiver, muskulöser Krieger. Er war etwas mehr als ein Kopf größer als ich. Ich war nicht klein, er war nur extrem groß. Er hatte bläuliches und weißes Fell, mit einer riesigen grauen Mähne. Diese Mähne ging vom Kopf, zum Nacken und um den Hals zur Brust über. Dabei hatte er eine graue, metallische Maske, die ihm etwas geheimnisvolles verlieh. Ohne Maske habe ich ihn noch nie gesehen. Ganz ehrlich, ich war ihn ein wenig verfallen. Das Geheimnisvolle, dieser ansprechende Körper mit diesen Narben und diese flauschige, beeindruckende Mähne fand ich unglaublich anziehend. Ich war froh sein Kampfpartner zu sein. Es machte mich aber stutzig, dass er so plötzlich die Tür öffnete und quasi eine Sekunde zu spät wegschaute. Er sah gerade für den Bruchteil einer Sekunde meinen Schritt, was mich schon peinlich berührte. Ich schaute beschämt weg. Als er „Du warst so spät dran, dass ich dachte, dir wäre was passiert.“, sagte, wandte ich mich wieder zu ihm. Entweder missverstand ich seine Reaktion vorhin, oder seine Erklärung war nur ein Vorwand. Vielleicht war dass alles nur Wunschdenken von mir. Irgendwie war ich ein wenig enttäuscht, als ich so langsam wieder in der Realität ankam. BanchoWollviehmon kam auf mich zu und legte sich unaufgefordert neben mir ins Bett. Ich schaute total dumm aus der Wäsche und wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Er schaute entspannt zur Decke und fragte: „Was ist los? Du schautest so enttäuscht, dass du sogar ein wenig deine Ohren nach hinten bewegten. Du hast doch was auf den Herzen, Teyl. Machst du dir Gedanken wegen dem Pakt mit Rho?“ Als ich nach ein paar Sekunden Stille und Überlegung seufzte, antwortete ich: „Nein, das ist eher weniger der Fall. Es ist auch nicht so relevant. Was mich aber schon irgendwie beschäftigt ist, dass du so aus dem Nichts in mein Gemach erschienen bist. Das ist untypisch für dich. Es ist ein wenig unangenehm für mich, wenn du verstehst. Sonst klopfst du lautstark an der Tür und würdest mich zum Aufstehen auffordern. Ich frage mich, was eher mit dir los ist. Ist denn bei dir irgendwas passiert?“ Natürlich war ich so blöd, und konnte es nicht einfach ruhen lassen. Ich hoffe, ich hab jetzt kein Fehler gemacht. Zum Glück habe ich die Frage geschickt formuliert. Das über zwei Meter große Digimon schaute mich an. Ich zog dabei meine Beine etwas an, denn ich merkte, wie dieser Mann mein Blut und Testosteron in Wallung brachte. Ich lag immerhin nackt, nur mit einer Decke, neben meinen Traummann in einem Bett. Er schaute mich eindringlich an und erklärte: „Ich bin direkt. Ich glaube, du stehst auf mich. Und das hoffnungslos.“ Dabei blieb er so ernst. Ich erstarrte. Mir wurde warm. Ich machte eine geschockte Mimik. Panik machte sich in mir breit. OH SCHEISSE! OH NEIN! So oder so ungefähr waren meine Gedanken. BanchoWollviehmon fuhr mit seiner großen Pranke durch mein dichtes, mähnenhaftes Brustfell. Dabei zuckte ich zusammen. Ich war mich nicht sicher was nun passieren wird. Ich zitterte leicht. Hoffentlich überlebe ich das. Er sprach weiter: „Ertappt. 100 Punkte für mich.“ und ließ einen Luftstoß durch seine Nase als ein Zeichen von Vergnügen. Er fand es anscheinend amüsant. „Weißt du Teyl, den Verdacht, dass du was von mir willst, hatte ich schon länger. Du hast mich immer so auffällig unauffällig angeschaut. Vor allem als ich begann meinen Mantel nicht mehr zu tragen, um zu schauen wie du reagierst. Die Häufigkeit, dass du mich anschaust wurde höher. Ganz ehrlich, du bist so schlecht darin, das zu verstecken.“ Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Er wusste es wohl länger. Es beruhigte mich etwas, weil ich langsam die Hoffnung hatte, dass zu überleben. Langsam kraulte er meine Brust, was mich einerseits verunsicherte, aber andererseits die Hoffnung weckte, dass er auch was von mir wollte. Ich durfte nur nicht vergessen, dass ich mich auch irren könnte, so verunsichert wie ich gerade bin. Noch etwas beschämt und ertappt schaute ich ihn hin und wieder kurz an. „Ich war mir aber nicht zu 100 % sicher. Ich hab auf ein Zeitpunkt gewartet, um es endgültig herausfinden zu können. Du hast Recht. War untypisch von mir. Ich wollte einfach sehen, zu was die Situation führt. Ich hegte die Hoffnung, dass du nackt im Bett bist, vor allem wegen der Wärme letzte Nacht und dein bisheriges Nicht-Erscheinen an unserem Treffpunkt. Das war die Gelegenheit. Jetzt habe ich eine Bestätigung. Allein, dass dein Paarungsduft sich langsam breit macht, weil ich so nah neben dir liege ist ja Beweis genug, aber deine Reaktion spricht für sich. Und ganz ehrlich, ich bin dir nicht abgeneigt.“ Das war grade zu viel. Erst hatte ich Herzklopfen aus Nervosität und Panik, nun aus Nervosität und Aufregung, nur viel intensiver. Er lächelte mich an und bewegte sein Kopf näher zu meinen. Unsere Gesichter kamen sich näher, die Lefzen unserer geöffneten Mäuler berührten sich und er streckte mir seine Zunge entgegen. Ich tat ihm nach und wir genossen diesen intimen, intensiven Zungenkuss. Normalerweise müsste ich vor Schock ganz regungslos sein. Es war zu viel auf einmal, aber meine Sexualhormone hatten mich schon voll unter Kontrolle. Nicht nur die Hormone, sonder auch BanchoWollviehmon. Er hat, nachdem er sicher war, keine Sekunde gezögert mich zu verführen. Er lässt wohl nicht lange fackeln. Unser Kuss löste sich langsam und BanchoWollviehmon sprach mit einem Lächeln: „Weißt du, wir wollten zwar früh nach Rho, aber wir haben keinen spezifischen Zeitpunkt angegeben. Wir könnten uns etwas Zeit nehmen und uns einem… intensiven Morgenritual widmen.“ Meine Augen erhellten sich, was er als Bestätigung annahm und küsste mich erneut. Wie ich sagte, er lässt nicht lange fackeln. Wir knutschten, die Intimität und Nähe des jeweils anderen genießend, als er dann seine große Pranke zunächst zu meinen Gesicht bewegte um meine Wange zu streicheln und seine Finger durch meinen Bart zu streichen. Er schien wohl wie ich, auf üppige Behaarung zu stehen. Mein Glied war inzwischen in seiner vollen Pracht. Anschließend nahm er seine linke Hand, schnappte sich meinen rechten Oberarm und drückte leicht diesen gegen den Bett. Er wollte damit zeigen, dass er derjenige in Kontrolle ist. Ich hatte absolut nicht dagegen einzuwenden. Mein Sexualpartner beugte sich über mich und ließ seine Hand von meiner Wange zu meiner Brust führen. Er hielt dort kurz inne, wahrscheinlich um meinen starken Herzschlag zu spüren. Es ging weiter über meiner Bauchmuskulatur zu meiner Intimbehaarung. Dort strich er kurz mit seinen Finger durch, um dann diese weiter über meine Felltasche zu meinen Hoden. Er fing an diese sanft zu massieren. Ich stöhnte kurz und leise vor Vergnügen und fing an seinen Oberkörper mit meiner freien Hand zu ertasten. Wenige Minuten verstrichen als BanchoWollviehmon sich erhob und mir auf den Schritt schaute, wo er einen mit Präejakulat benetzten Penis vorfand. Verschmitzt schauend sagte er: „Nun, dir scheint es wohl extrem gut zu gefallen.“ Ich schaute nun selbst auf seinen Schritt und sah eine dicke Beule. Er begann seinen Gürtel zu öffnen. Nach und nach entledigte er sich seiner Kleidung. Dabei genoss ich diesen Moment. Als nun auch die Unterwäsche ihren Weg auf den Boden fand sah ich seine Männlichkeit in voller Pracht. Er vor ein beachtlichens Stück größer als meiner, was bei seiner wesentlich größeren Körpergröße kein Wunder war. Ich errötete und wurde irgendwie aufgeregt. Es ist, als würde ein Traum wahr werden. Während ich seine Pracht begierend betrachtete, rutschte mein Partner ein wenig nach unten und leckte mit seiner Zunge von meinen Hoden bis zur meiner Penisspitze. Dabei zuckte ich kurz zusammen. Es fühlte sich so gut an. Er leckte mehrmals über mein Glied, dass dafür sorgte, dass mehr Lusttropfen meinen Glied verließen. Unseren starken Paarungsdüfte, die den Raum erfüllten, machten es noch schlimmer. Ich war wie in Trance, mein Herz schlug schneller und spürte wie etwas warmes und feuchtes mein Bein berührte. Es waren die Lusttropen von BanchoWollviehmon, die von seinem Glied runter tropften. Er schien auch schon ganz wild innerlich zu sein. Das Lecken ging zu einem Penis in den Mund schieben über. Er nutzte Kopfbewegungen und Zunge um mich zu stimulieren. Ich stöhnte laut auf und krallte mich an der Bettdecke fest. Diese warme Zunge war überwältigend. Er hatte mich vollkommen in Kontrolle. Egal was, er könnte im Moment alles mit mir machen. So sehr war ich ihm und meinen Hormonen verfallen. Zunächst intensivierte er die Stimulation und massierte erneut meine Hoden. Dabei strich er mit seinen Daumen über meine Brust, um meinen Nippel zu stimulieren. Kurz darauf ließ er von allen ab und flüsterte mir ins Ohr, ob ich eine gleitende Flüssigkeit hier hätte. Ich spürte seinen warmen Atem, dass mich ein wenig mehr erregte. Ich wurde ein wenig zittrig vor Aufregung. Egal was er vorhatte, es kann nur gut werden. Ich deutete auf ein Schränkchen neben dem Bett. Er holte es und schmierte damit mein Glied ein. Er will doch nicht etwa…? Doch, er positionierte sein Hinterteil über mein Glied und ließ es langsam und sanft Stück für Stück in sich hineingleiten. Dass ICH IHN penetriere werde war überraschend für mich, aber ich beschwerte mich nicht. Es fühlte sich so unglaublich gut an, wie sein Anus meine Männlichkeit umhüllte. Die Bewegungen wurden nach einigen Minuten langsam aber sicher schneller und intensiver. Sowohl sein als auch mein Atem wurden schwerer, mein Stöhnen lauter. Auch er fing an Stöhngeräusche von sich zu geben. Er schien es wohl sehr zu genießen. Ich sah, wie bei der Bewegung sein Penis auf und ab wippte und ich konnte nicht anders, als diesen zu greifen und sanft zu massieren. Er stöhnte etwas lauter auf um zu signalisieren, dass ich weiter machen sollte. Mein Traummann schaute mir in die Augen, total in Ekstase wie ich es war und beugte sich - während er mich ritt - zu mir, um mich zu küssen. Das Küssen und unsere Bewegungen wurden immer stärker. Ich glitt mit meiner mit Präejakulat benetzten Hand über sein Glied, um auch ihn zu stimulieren. Wir steigerten und immer weiter hinein. Die Spannung wurde immer höher und höher. Nach Minuten der Ekstase, ließ BanchoWollviehmon von unserem Küssen los, stöhnte laut auf, um dann seine ganze Ladung von warmen Samen aus seinem Glied zu spritzen und mich somit voll einzusauen. Mit diesem Druck erreichte sein Sperma sogar mein Gesicht. Das hat mich im Moment dermaßen angeturnt, dass ich kurz darauf ebenfalls mit Festhalten an der Bettdecke in seinem Anus kam. Nachdem ich sein Anus mit meinem Samen beglückt hatte, brauchten wir eine Minute, um wieder runter zu kommen. Währenddessen hat er mein Gesicht sauber geleckt. Er ließ sich mehr oder weniger auf mich fallen und kuschelte sich ein. Allerdings stütze er sich noch leicht ab, um mich nicht zu erdrücken. Er sprach: „Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich war länger nicht mehr so sehr in Ekstase. Ich schätze, wir werden das öfter wiederholen. Was meinst du?“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Auf jeden Fall! Ich will das zwischen uns hier nicht mehr missen!“ „Alles klar! Aber beim nächsten Mal bis du unten! Und glaub mir, ich kann sehr wild werden. Du wirst auf jeden Fall auf deine Kosten kommen.“ „Na ich hoffe doch! Ich habe dich schon immer als wildes Tier im Bett vorgestellt.“ Ich grinste ein wenig. „Haha, wie niedlich. Du schmeichelst mir. Aber denke nicht, ich wäre nicht einfühlsam oder hätte kein Sinn für Romantik.“ „Nein nein. Das denke ich auch nicht. Ich bin schon auf das nächste mal gespannt.“ „Nun gut mein schweifwedelnder Polarwolf, lass uns noch was kuscheln und den Moment genießen, bevor wir zu Rho aufbrechen.“ „Ich habe nichts dagegen einzuwenden.“ Wir lagen eine kurze Weile noch im Bett, in den Armen des anderen. Schließlich beseitigten wir sämtliche Beweise unseres Tuns an unseren Körper und brachen nach Rho auf.